Kota Kinabalu, die Hauptstadt Sabahs, ist eine Stadt im stetigen Wachstum. Während es 1980 ca. 42.000 Einwohner gab, vervielfachte sich diese Zahl bis heute auf rund 600.000. dieser enorme Bevölkerungsanstieg führte zu einer relativen Enge in der Stadt, die zwischen den Hügeln der Küstengebirge und der See liegt, sehr schmal, aber langgestreckt. Den Platzproblemen versucht man, mit Aufschüttungen im Meer Herr zu werden, die die Stadt mittlerweile weit entlang dem Meer ausgedehnt haben.
Zuerst den "China Sunday Market" mit eingezogenen Köpfen besichtigt. Die meisten Planen sind in einer Höhe von etwa 170 cm aufgespannt. Die Einheimischen kommen da locker durch. Im Markt konnte man fast alles kaufen, leider auch junge Hunde, Katzen, Fische, Schildkröten, Meerschweinchen, Enten ... Alles in viel zu kleinen Käfigen und das bei einer Temperatur von mehr als 30 Grad. Nicht schön anzusehen !!!
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China Sunday Market |
Danach ging's zum "Singal Hill Observatory" von dem man einen guten Ausblick auf die Stadt hat. Auf dem "Heritage Walking Trail" kamen wir am Hafen auch zu den Fischerbooten mit ihrer heutigen Beute.
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Ausblick vom Signal Hill |
Nach einer kleinen Stärkung mit Chicken Soup und Papayashake ging es dann zur modernen "Imago Shopping Mall". Die Stadt besteht fast aus nur Shoppingmalls und Food Courts ;-). Dort konnte ich endlich in einem Kaffeelokal, mit sehr guter Internetverbindung, meinen Blog online stellen.
Morgen geht's mit dem Flugzeug um 13:10 nach "Tawau" und anschließend über "Semporna" weiter auf die Insel Mabul.
Dazu aber morgen weiteres!
Es kann auch ein Genuss sein, nicht immer Internet zu haben. Ich freue mich trotzdem wieder von dir zur lesen.
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